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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 02.07.1987 - 10 U 23/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,4054
OLG Düsseldorf, 02.07.1987 - 10 U 23/87 (https://dejure.org/1987,4054)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 02.07.1987 - 10 U 23/87 (https://dejure.org/1987,4054)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 02. Juli 1987 - 10 U 23/87 (https://dejure.org/1987,4054)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1369
  • MDR 1987, 1026
  • BB 1988, 654
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Hamburg, 29.03.2012 - 8 U 78/11

    Insolvenz des Gewerberaummieters: Sonderkündigungsrecht des Insolvenzverwalters;

    a) Nach den Grundsätzen der obergerichtlichen Rechtsprechung beendet die auf einem insolvenzrechtlichen Sonderkündigungsrecht des Verwalters beruhende Kündigung das Mietverhältnis insgesamt mit Wirkung für und gegen sämtliche Beteiligte (s. zu der Kündigung nach § 19 Satz 1 KO OLG Düsseldorf, NJW-RR 1987, 1369; OLG Celle, NJW 1974, 2012; RGZ 141, 391, 392).
  • OLG Frankfurt, 13.12.1990 - 20 REMiet 2/90
    Zwar haben das Reichsgericht und ihm folgend der Bundesgerichtshof wiederholt den Grundsatz ausgesprochen, daß bei einem Miet- oder Pachtverhältnis, an dem mehrere Vermieter/Verpächter beteiligt sind, wegen seiner Einheitlichkeit die Kündigung von sämtlichen Personen der einen Vertragsseite gegenüber allen Personen der anderen Vertragsseite erklärt werden muß (RGZ 90, 328; RGZ 97, 80; RGZ 138, 183; RGZ 141, 391; BGHZ 26, 102 = NJW 1958, 421 = LM § 19 KO Nr. 2 mit Anm. Mezger; BHG WuM 1964, 273 = MDR 1964, 308 = LM § 425 BGB Nr. 6; BGH WuM 1972, 136 = NJW 1972, 249; BGHZ 96, 302/310 = NJW 1986, 918 ; ebenso OLG Düsseldorf NJW-RR 1987, 1369 = MDR 1987, 1026 = ZMR 1987, 422).
  • AG Guben, 17.03.1994 - 21 C 197/93

    Unheilbare Nichtigkeit einer fristlosen Kündigung; Kündigung eines mit mehreren

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Rechtsprechung
   BayObLG, 21.07.1987 - RE-Miet 3/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,2646
BayObLG, 21.07.1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,2646)
BayObLG, Entscheidung vom 21.07.1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,2646)
BayObLG, Entscheidung vom 21. Juli 1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,2646)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsentscheid; Vorlagevoraussetzungen; Zusammenhang einer prozessualen Frage mit dem materiellen Wohnraummietrecht; Beschwerde gegen Kostenentscheidung gem.§ 91a ZPO nach Kündigung für Stiefsohn

  • rechtsportal.de

    BGB § 535, § 536 ; ZPO § 91a

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1301
  • MDR 1987, 1026
  • BayObLGZ 1987, 254
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Hamm, 31.03.1981 - 4 REMiet 3/81
    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Rein verfahrensrechtliche Fragen können daher grundsätzlich nicht zum Gegenstand eines Rechtsentscheids gemacht werden; sie haben ihre Grundlage nicht im materiellen Mietraumrecht, sondern in Verfahrensvorschriften (OLG Hamm, NJW 1981, 2585 /2586 = RES 3. MietRÄndG Nr. 6, Bd. II S. 199/200).

    Das OLG Hamm hat in seinem auf Vorlage des Landgerichts als Beschwerdegericht in einer Räumungsfristsache erlassenen Rechtsentscheid vom 31.3.1981 (OLGZ 1981, 337 = RES 3. MietRÄndG Nr. 6, Db. I S. 199) ausgeführt, die Regelung des Rechtsentscheids stelle eine Ausnahme des gesetzlich geregelten Instanzenzugs der beim Amtsgericht einzuleitenden zivilrechtlichen Rechtsstreitigkeiten dar.

  • OLG Karlsruhe, 25.03.1981 - 3 REMiet 2/81

    Prüfung der Entscheidungserheblichkeit bei einem Vorlagebeschluss im

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Das um einem Rechtsentscheid angegangene Obergericht hat daher nur diejenige Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist, wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will (BGHZ 79, 288/290; BayObLGZ 1982, 173 = RES, § 2 MHG Nr. 24, Bd. II S. 115; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 354 = RES § 552 BGB Nr. 3, Bd. I S. 42).
  • BGH, 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80

    Rechtsentscheid bei Abweichung in Vorfrage

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Das um einem Rechtsentscheid angegangene Obergericht hat daher nur diejenige Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist, wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will (BGHZ 79, 288/290; BayObLGZ 1982, 173 = RES, § 2 MHG Nr. 24, Bd. II S. 115; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 354 = RES § 552 BGB Nr. 3, Bd. I S. 42).
  • BayObLG, 01.04.1982 - Allg. Reg. 68/81
    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Das um einem Rechtsentscheid angegangene Obergericht hat daher nur diejenige Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist, wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will (BGHZ 79, 288/290; BayObLGZ 1982, 173 = RES, § 2 MHG Nr. 24, Bd. II S. 115; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 354 = RES § 552 BGB Nr. 3, Bd. I S. 42).
  • KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81

    Wohnraummietsache; Vorlage; Landgericht; Verfahren; Aussetzung; Mietrechtsstreit

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Mit den Argumenten des OLG Hamm hat sich das Kammergericht in seinem Rechtsentscheid vom 9.8.1982 (WuM 1982, 262 = RES, 1. BMG Nr. 1, Bd. II S. 189) auseinandergesetzt.
  • BGH, 27.01.1982 - IVb ZB 925/80

    Rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Abschluss des Verfahrens -

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Hängt die Erfolgsaussicht von der Beantwortung schwieriger und ungeklärter Rechtsfragen ab, dann brauchen diese im Prozeßkostenhilfeverfahren nicht entschieden werden (BGH, NJW 1982, 1104).
  • BGH, 11.01.1984 - VIII ARZ 6/83

    Voraussetzungen für BGH-Rechtsentscheid - Ausschließliche AG-Zuständigkeit bei

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Jedoch dürfen prozessuale Rechtsfragen ausnahmsweise dann zum Rechtsentscheid vorgelegt werden, wenn sie in einem engen inneren Sachzusammenhang mit der Rechtsfrage des materiellen Wohnraummietrechts stehen und ihre Beantwortung sich aus dem materiellen Wohnraummietrecht ergibt (allgemeine Meinung; z. B. BGHZ 89, 275 = RES § 29 a ZPO Nr. 1, Bd. IV S. 179/181; BayObLG, WuM 1984, 240 = RES 3. MietRÄndG Nr. 49, Bd. IV S. 205/206).
  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Der Richter kann daher grundsätzlich davon absehen, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den Ausgang des Verfahrens bedeutsamen Rechtsfragen abzuhandeln (BGHZ 67, 343/346 m.w.Nachw.).
  • OLG Hamm, 31.10.1980 - 4 REMiet 1/80
    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Bei gleichem Sachverhalt hatte bereits das OLG Hamm (NJW 1981, 290 = RES § 564 b BGB Nr. 1, Bd. I S. 66) ohne jede Erörterung die Vorlage für zulässig angesehen.
  • OLG Hamburg, 10.12.1985 - 4 U 88/85

    Eigenbedarfskündigung; Wohnraumbedarfs eines Familienangehörigen; Unzureichende

    Auszug aus BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Einer Entscheidung in diesem Sinn stehe der Rechtsentscheid des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 10.12.1985 (NJW 1986, 852 ) entgegen, so daß die Vorlage an das Bayerische Oberste Landesgericht geboten sei.
  • BayObLG, 09.07.1984 - REMiet 7/82
  • BGH, 15.07.1969 - NotZ 1/69

    Rechtsmittel

  • OLG Düsseldorf, 03.07.1981 - 3 UF 24/81
  • LG Kiel, 19.08.1981 - 1 T 64/81
  • OLG Hamm, 30.07.1991 - 30 REMiet 3/91
    Inzwischen hat das BayObLG in seinem Rechtsentscheid vom 23. Juli 1987 (NJW-RR 1987, 1301 ) angedeutet (aaO. unter 2. a) bb) und b) cc)), an dieser Rechtsauffassung evtl. nicht mehr festhalten zu wollen, dies aber noch nicht abschließend entschieden, sondern die Vorlage des Landgerichts mit der Begründung als unzulässig zurückgewiesen, daß der Rechtsstreit bereits vor dem Amtsgericht übereinstimmend für erledigt erklärt worden und das Landgericht von Anfang an als Beschwerdegericht nur mit der Kostenentscheidung befaßt gewesen sei.

    Zwar können auch verfahrensrechtliche Fragen ausnahmsweise dann zum Rechtsentscheid vorgelegt werden, wenn sie in einem engen inneren Sachzusammenhang mit der Rechtsfrage des materiellen Wohnraummietrechts stehen und sich ihre Beantwortung aus dem materiellen Wohnraummietrecht ergibt (vgl. zuletzt BayObLG, NJW-RR 1987, 1301 m. w. Rechtsprechungsnachweisen); ein solcher enger innerer Sachzusammenhang ist bei der gemäß § 91 a ZPO zu treffenden Kostenentscheidung jedoch nicht gegeben.

    Zum anderen kann das Landgericht die im Rahmen des § 91 a ZPO relevanten Rechtsfragen summarisch prüfen (vgl. BGHZ 67, 343, 345), und es bedarf folglich keiner Klärung von Grundsatzfragen (vgl. OLG Oldenburg, aaO., S. 299; BayObLG, NJW-RR 1987, S. 1301).

    Der Gesetzgeber hat die Einholung eines Rechtsentscheids ohnehin nicht in allen Fällen mit wohnungsmietrechtlichen Fragen von grundsätzlicher Bedeutung oder bei bestehender Rechtsprechungsdivergenz vorgesehen, sondern nur dann, wenn das Landgericht als Berufungsgericht (ob auch als Beschwerdegericht, ist nach wie vor ungeklärt, vgl. zuletzt BayObLG, NJW-RR 1987, 1301, 1302)) mit einer Rechtsfrage des Wohnungsmietrechts von grundsätzlicher Bedeutung befaßt ist oder von einer obergerichtlichen Entscheidung abweichen will.

    Vielmehr gebietet die in den normalen Instanzenzug eingreifende Ausnahmeregelung des § 541 ZPO eine enge Auslegung der Zulässigkeitsvoraussetzungen (vgl. dazu OLG Hamm, RE vom 31. März 1981, NJW 1981, 2585 ; BayObLG, NJW-RR 1987, 1301 1302), und zwar unter anderem auch im Sinne der vorliegend vertretenen Einschränkung.

  • BayObLG, 08.04.1988 - REMiet 1/88

    Zulässigkeit; Vorlage; Rechtsentscheid; Rechtsfragen; Schwerpunkt; Mietrecht;

    Dies setzt voraus, daß es sich um Rechtsfragen handelt, die sich aus einem Mietverhältnis über Wohnraum ergeben, zumindest um solche Rechtsfragen, die in einem engen inneren Sachzusammenhang mit einer Rechtsfrage des materiellen Wohnraummietrechts stehen und deren Beantwortung sich aus dem materiellen Wohnraummietrecht ergibt (vgl. BGHZ 89, 275/280 = NJW 1984, 1615/1616; BayObLGZ 1987, 254/255 m.w.Nachw.).

    Die Regelung des Art. 111 des 3. MietRÄndG soll auf dem Gebiet des Wohnraummietrechts eine einheitliche Rechtsprechung sicherstellen (vgl. BGHZ 89, 275 /279) und ist als Ausnahmevorschrift eng auszulegen (vgl. BayObLGZ 1987, 254/258 m.w.Nachw.).

    Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, wonach die Zulässigkeit eines Rechtsentscheids voraussetzt, daß die Vorlage im wesentlichen auf die Entscheidung einer Frage mit sachlichem Bezug zum Wohnraummietrecht abzielt (vgl. BayObLGZ 1987, 254/255 ff. und BayObLGZ 1987, 260/262, jew. m.w.Nachw.; OLG Karlsruhe, WuM 1986, 166 ; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 46. Aufl., Anhang § 544 Anm. 2 b).

    Das um einen Rechtsentscheid angegangene Obergericht hat daher nur diejenige Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist, wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will (vgl. BGHZ 89, 275/280; BayObLGZ 1987, 254/259 m.w.Nachw.).

  • BayObLG, 07.11.1991 - REMiet 2/91

    Zulässigkeit einer Vorlage zum Rechtsentscheid

    An der abweichenden Ansicht, die dem Rechtsentscheid des Senats vom 21.11.1980 (NJW 1981, 580/581, in BayObLGZ 1980, 360 insoweit nicht abgedruckt; vgl. aber Beschluß des Senats vom 21.7.1987, BayObLGZ 1987, 254 = DRsp I (133) 329 b) zugrundeliegt, wird nicht mehr festgehalten.

    aa) Für die Zulässigkeit einer Vorlage zum Rechtsentscheid ist maßgeblich darauf abzustellen, ob die Klärung der vorgelegten Rechtsfrage der Entscheidung eines konkreten, noch nicht beigelegten Streits der Parteien in einer mietrechtlichen Angelegenheit dient oder jedenfalls förderlich ist (BayObLGZ 1987, 254/258 f.; OLG Oldenburg, ZMR 1989, 299 ).

    Einer solchen Ausdehnung steht entgegen, daß die gesetzliche Regelung über den Rechtsentscheid als Ausnahmevorschrift eng auszulegen ist (BayObLGZ 1987, 254/258 m.w.Nachw.).

  • BGH, 21.09.1988 - VIII ARZ 4/88

    Voraussetzungen eines Rechtsentscheids des Bundesgerichtshofs

    Erkennt es in diesem Sinne, steht seine Entscheidung in Übereinstimmung mit der neueren Rechtsprechung des Bayerischen Obersten Landesgerichts (vgl. Beschluß vom 21. Juli 1987 = BayObLGZ 1987, 254).
  • OLG Hamburg, 17.10.1990 - 4 U 111/90

    Unzulässigkeit einer Vorlage an das Oberlandesgericht; Fehlende Betroffenheit

    Diese Meinung steht im Zusammenhang mit der Einbeziehung prozessualer Vorlagefragen in das Rechtsentscheidsverfahren (BGHZ 89, 275, 280 = 28 in RE Miet; BayObLG, WuM 1987, 348 ; OLG Schleswig, WuM 1988, 428 ).
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Rechtsprechung
   OLG München, 21.07.1987 - RE-Miet 3/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,17220
OLG München, 21.07.1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,17220)
OLG München, Entscheidung vom 21.07.1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,17220)
OLG München, Entscheidung vom 21. Juli 1987 - RE-Miet 3/87 (https://dejure.org/1987,17220)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vorlage; Rechtsentscheidgericht; Zulässig; Erledigung; Hauptsache; Amtsgericht; Landgericht; Beschwerdegericht; Kosten; Entscheidung

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 1026
  • ZMR 1987, 432
  • BayObLGZ 1987, 254
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